Das Planen von korrektiven und regulären Wartungen ist ein dauerndes Ausbalancieren zwischen einerseits der Notwendigkeit einer guten Dienstleistung dem Kunden gegenüber und andererseits der Verfügbarkeit von Kapazitäten und Ersatzteilen.
Für die richtigen Entscheidungen ist Eindeutigkeit bezüglich des zu wartenden Objekts und des Standorts notwendig. Insbesondere dann, wenn ein Callcenter die Störungsmeldungen abarbeitet, muss ein vollständiges Skript eingehalten werden. Die zum Objekt gehörigen Produktdaten müssen direkt verfügbar sein, sodass Sie wissen, um welche Ersatzteile es geht. Genauso wichtig ist der Einblick in die Verfügbarkeit der Ersatzteile und das Wissen, welcher Techniker für die Aufgabe qualifiziert ist. Und schließlich müssen Sie die Prioritäten gut abwägen können. Wenn dies nicht gut organisiert ist, geht es in der Praxis häufig schief. Ein nicht qualifizierter Techniker wird mit dem falschen Material zum Auftrag geschickt, regelmäßige Wartungen werden nicht eingeplant oder Störungsmeldungen erhalten die falsche Priorität. So werden Geld und Kapazitäten verschwendet und der Kunde hat berechtigten Grund zur Klage.
Mit dem Ansatz der PeachGroup bekommen Sie Ein- und Überblick für eine gute Planung. Das Ergebnis ist eine höhere Effizienz, Fehlerminimierung und eine bessere Dienstleistung.
Im Mittelpunkt des Ansatzes der PeachGroup steht die korrekte und schnelle Registrierung der Frage. Der Weg dorthin kann unterschiedlich sein. Ein paar der Prozesse, mit denen wir Erfahrung haben:
Für das Intakemanagement nutzt die PeachGroup SAP PM und SAP CS. Für das Dispositionsmanagement hat die PeachGroup neben SAP MRS Erfahrung mit mehreren verknüpfbaren Systemen wie Mobile X, Click Schedule, Tensing und TomTom WEBFLEET. Mit diesen Systemen können Planungsprozesse optimiert und automatisiert werden. Dadurch ist immer der richtige Mitarbeiter zum richtigen Moment mit dem richtigen Material am richtigen Ort. Sehen Sie hier die Softwaremodule, über die wir fundierte Kenntnisse besitzen.